Über mich

Ich bin schon seit Kind her an Fotografie interessiert…

Das bin ich … Thomas Hetfeld!

…zuerst mit dem sehr alten Model OPTIMA-I von Agfa (Baujahr 1961) von meinem Daddy ausgeliehen, als ich im Sommer 1977 an einem 4-wöchigem Simultanaustausch der Deutschen Sportjugend in Japan teilnahm. Daddy war übrigens Schaufensterdekorateur, Plakatmaler und Messestand-Gestalter in Krefeld, Düsseldorf, Frankfurt und München. Er hat bis zu seinem Tod u. A. eine Vielzahl von Bildern in Öl, Aquarell, Plaka und Acryl erstellt. Da ist meine künstlerische Ader verwurzelt.

Dann die erste eigene Spiegelreflexkamera AT-1 von Canon zum Ausprobieren, das war noch ein manuelles Modell. Schnell legte ich mir die A-1 von Canon zu. Viele Objektive, diverse Filter und ein Stabblitz komplettierten meine Ausrüstung. Auf dem Gymnasium in der Oberstufe belegte ich neben dem Leistungskurs Mathematik natürlich auch Kunst.

Unzählige Dia-Filmdöschen mit belichtetem Material brachte ich aus jedem Urlaub mit zurück. Das Einrahmen und Sortieren der Dias war viel Arbeit. Da war ich froh, als endlich die Digitalkameras auf den Markt kamen. Aus finanziellen Gründen war meine erste eine DSC-F505V von Sony, sie hatte eine irre Auslöseverzögerung. Ich dachte schon, die Kamera wäre defekt. Dann legte ich mir eine MINOLTA Dimage 7Hi zu. Aber für mich ist und bleibt das Wahre die Spiegelreflexkamera. Mittlerweile wurden sie auch erschwinglicher und ich startete diesen neuen Abschnitt in der Fotografie wieder mit Canon, mit einer 350D. Mittlerweile bin ich über 60D, 70D bei der 5D Mark IV angelangt, eine Wahnsinnskamera!!!

Aber auf die Frage nach der besten Kamera gibt es eine simple aber logische Antwort:
“Die beste Kamera ist immer die, die du gerade dabei hast.”

Ich habe erst vor kurzem nur mit meinem iPhone eine interessante Bilderserie geschossen. Guckt sie euch an in der Gallery unter Baukunst -> Schloss Velen.

Objektive, die die gesamte Brennweitenbreite von Fisheye bis mittleres Tele abdecken, eine Fotostudio-Blitzanlage mit vielen verschiedenen Softboxen, ein Hintergrundsystem, Reflektoren und auch einen mobilen Studioblitz mit Akku für den Außeneinsatz nutze ich bei meiner Arbeit als Fotograf am Standort Krefeld und Umgebung.

Dass die Digitalfotografie weniger Arbeit macht war aber ein Trugschluss. Schnell erkannte ich, durch Bildbearbeitung noch das Letzte aus den Shootings herauszuholen. Und dafür ging schon mal die ein oder andere Nachtschicht drauf, damit die Fotos etwas Besonderes werden, damit sie sich von den anderen normalen absetzen, damit sie den Betrachter fesseln.

Natürlich schieße ich auch normale Fotos…

…auch außerhalb von Krefeld